Deichtorhallen Internationale Kunst und Fotografie Hamburg
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Interviews

»Die endgültige Entscheidung trifft der Algorithmus«

Für sein Projekt POCAS hat sich der mexikanische Künstler Pablo Somonte Ruano von einer Convience Store Kette in México City inspirieren lassen, deren kapitalistische Werte er radikal umformuliert. Ein Gespräch über Counter-Ökonomien, Science Fiction und digitale Realitäten. VON CAROLINE HUZEL

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    »Dieter Roth öffnet Universen«

    Der Theaterregisseur Christoph Marthaler und der Künstler Dieter Roth begegneten sich immer wieder. Beide verband eine Vorliebe für das Absurde und Verdrehte. Ein Gespräch über Textskulpturen, Beipackzettel und den Sinn des Unsinns. VON JULIA JOST

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    »Ich arbeite gerne mit schrottiger Technologie«

    Die britische Künstlerin und Wissenschaftlerin Jazmin Morris setzt mit der Grenze zwischen Hardware und dem menschlichen Körper auseinander. Ein Gespräch über die Gemeinsamkeiten von Haareflechten und dem Schreiben von Code. VON CAROLINE HUZEL

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    »Dieter Roth ist kein Antikünstler«

    Der deutsch-schweizerische Künstler Dieter Roth experimentierte mit Lebensmitteln und Schimmel – und war doch immer auf der Suche nach Schönheit. Ein Gespräch mit dem Kurator Dirk Dobke über Roths Druckgrafik, Schokolade und Verfallskunst. VON VERONIKA SCHÖNE

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    »Mineralien sind wie Zeitkapseln«

    Die lettische Künstlerin Liva Dudareva lässt sich von mineralischen Formationen inspirieren, die durch Atomtests in den USA entstanden sind. Ein Gespräch über bedrohte Ökosysteme, Umweltbewusstsein und was sie an der Legende vom Trinitit fasziniert. VON CAROLINE HUZEL

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    »Fotografie war mir zu zweidimensional«

    Für ihr neuestes Werk hat sich die französische Fotokünstlerin Alix Marie vom griechischen Styx-Mythos inspirieren lassen und zeigt die Zerbrechlichkeit des Körpers. Ein Gespräch über die Antike, Metamorphosen und ägyptisches Blau. VON JANA KÜHLE

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    »Ich wollte die Unerhörtheit mit eigenen Augen sehen«

    Die ukrainische Fotografin Mila Teshaieva hat die ersten Monate des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine in Worten und Bildern dokumentiert. Ein Gespräch über Grenzen der Fotografie, Symbolbilder des Krieges und die neue Abnormalität in ihrem Heimatland. VON JANA KÜHLE

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    »Fotografie lässt sich nicht gerne anfassen«

    Die Ausstellung BEHIND THE SCENES zeigt Prozesse von Austausch und Veränderung, mit denen die fotografische Sammlung des Hauses der Photographie konfrontiert ist. Ein Gespräch mit der Kuratorin Sabine Schnakenberg. VON CAROLINE HUZEL

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    »Ich bin in einer niemals endenden Dauerschleife gelandet«

    Was bedeutet es, ständig miteinander verbunden und zur selben Zeit an mehreren Orten zu sein? In ihrem Projekt BE? HERE? NOW? untersucht die Netzkünstlerin Dasha Ilina digitale Achtsamkeits- und Meditationsformen – und begibt sich dabei auf eine Reise ins Internet der frühen 90er-Jahre. VON CAROLINE HUZEL

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    »Es gibt immer noch blinde Flecken«

    Auf der ganzen Welt entstehen täglich Millionen neuer Bilder. Die Austellung CURRENCY: PHOTOGRAPHY BEYOND CAPTURE zeigt, wie sich die Fotografie angesichts der gigantischen Bilderfluten immer wieder neu denken lässt. Ein Gespräch mit der Kuratorin Rasha Salti. VON MELANIE VON BISMARCK

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    »Ich zeige, was nach einem Angriff übrig bleibt«

    Seit 2010 reist der Fotograf Robin Hinsch regelmäßig in die Ukraine. Auch während des russischen Angriffskriegs auf das Land war er vor Ort. Ein Gespräch über die Nähe zum Krieg, ästhetische Bilder und warum er sich als politischen Fotografen versteht.
    VON GUNTHILD KUPITZ

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    »Ungerer ging bis ins Extrem«

    Mit Kinderbüchern wurde Tomi Ungerer berühmt, seine satirischen und erotischen Zeichungen hingegen sorgten für Skandale. Dabei ging es Ungerer vor allem darum, das menschliche Dasein auszuloten. Ein Gespräch mit Térèse Willer, Leiterin des Tomi-Ungerer-Museums in Straßburg. VON VERONIKA SCHÖNE

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    »Kunst kann die Stopptaste drücken«

    Die kanadische Künstlerin Darsha Hewitt leitet die erste Ausgabe des neuen digitalen Residenzprogramms thehost.is der Deichtorhallen Hamburg und Kampnagel. Ein Gespräch über veraltete Technologien, Stromschläge und warum sie eine Drummachine von Moby besitzt. VON DAMIAN ZIMMERMANN

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    »Ich bin kein optimistischer Mensch«

    In ihren digitalen Collagen zeigt die norwegische Künstlerin Frida Orupabo den kolonialen Blick auf schwarze Körper. Ein Gespräch über Instagram, ihre Zusammenarbeit mit Arthur Jafa und warum schwierig ist, die Wahrheit zu sagen. VON DAMIAN ZIMMERMANN

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    »Der Atlas ist ein Erkenntnisinstrument«

    Der berühmte Bilderatlas von Aby Warburg setzte neue Maßstäbe in der Kunstgeschichte. Axel Heil und Roberto Ohrt haben ihn nun erstmals vollständig rekonstruiert. Ein Gespräch über Deutungsversuche, Frauenfiguren und wie sich der Bilderatlas von Google unterscheidet. VON VERONIKA SCHÖNE

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    »Wir sind flexibler als Elon Musk«

    Die Kunst des Amerikaners Tom Sachs oszilliert zwischen Verspieltheit, Esoterik, Handwerk und kritischer Konzeptkunst. Ein Gespräch über seine neueste Mission zum Asteroiden Vesta, geschredderte Mobiltelefone und darüber, welche Kunst er ins Weltall schicken würde. VON MELANIE VON BISMARCK

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    »Nur das höchste Glück zu zeigen, wäre kitschig«

    In seiner Ausstellung FAMILY AFFAIRS zeigt der Kurator Ingo Taubhorn die Vielschichtigkeit von Familie in der aktuellen Fotografie. Ein Gespräch über Spannungsverhältnisse, Gruppenfotos und warum es wichtig ist, mit den eigenen Sehgewohnheiten zu brechen. VON DAMIAN ZIMMERMANN

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    »Von der Zeichnung geht alles aus«

    William Kentridge ist berühmt für seine Filme. Die Grundlage für fast alle Werke des Künstlers ist jedoch die Zeichnung. Ein Gespräch mit der Kunsthistorikerin Angela Breidbach über Metamorphosen und bewegte Bilder. VON VERONIKA SCHÖNE

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    »Es geht um die Kernkraft der Kunst«

    Seit mehr als fünf Jahrzehnten erneuert Katharina Sieverding die Ausdrucksmöglichkeiten der Fotografie. In ihrem Werk stellt sie Fragen zu Identität, Gender und Politik. Ein Gespräch anlässlich ihrer großen Werkschau. VON VERONIKA SCHÖNE

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    »Ein Hashtag kann alle verbinden«

    Der New Yorker Fotograf und Aktivist Ken Schles hat auf Instagram die Protestbewegungen in den USA dokumentiert. Ein Gespräch über Engagement, digitale Communities und was er von Joe Bidens Präsidentschaft erwartet. VON PAULA MICHALK

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    »Das Absurde ist für mich eine wichtige Kategorie«

    Der südafrikanische Künstler William Kentridge visualisiert die soziokulturellen Auswirkungen des Postkolonialismus und der Apartheid aus der Perspektive seines Heimatlandes. Ein Gespräch über das Zeichnen, mittelalterliche Totentänze und warum sein Werk nicht als zeitlos verstanden werden sollte. VON BELINDA GRACE GARDNER

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    »Seine Aufnahmen sind wie Traumsequenzen«

    Mehr als dreißig Jahre lang hat Jerry Berndt die amerikanischen Protestbewegungen und die gebrochene Schönheit des Landes dokumentiert. Ein Gespräch mit der Kuratorin Sabine Schnakenberg über Melancholie, Beobachtungsgabe und warum uns Berndts Werk gerade jetzt so berührt. VON ULRICH RÜTER

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    »Ich zeige das Gefühl der Machtlosigkeit«

    Der Magnum-Fotograf Matt Black reiste quer durch die USA, um den Zusammenhang zwischen Migration, Armut und Landwirtschaft zu dokumentieren. Ein Gespräch über amerikanische Mythen, mentale Geografie und warum ihn die aktuellen Proteste in seinem Heimatland ermutigen. VON DAMIAN ZIMMERMANN

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    »Mein Schmerz wurde Teil der Geschichte«

    In ihrer neuen Serie gibt die Fotografin Karla Hiraldo Voleau intime Einblicke in die japanische Dating-Kultur. Ein Gespräch über Liebeskummer, Enthüllungsmomente und warum sie die Reaktionen auf ihr Projekt überrascht haben. VON MAGNUS PÖLCHER

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    »Ein einzigartiger Seismograph«

    Seit über 15 Jahren prämiert GUTE AUSSICHTEN junge Fotografie-Absolvent*innen aus Deutschland und gibt ihnen die Gelegenheit, ihre Arbeiten erstmals einem großen Publikum zu präsentieren. Drei ehemalige Preisträger*innen sprechen darüber, was der Preis für ihre Arbeit bedeutet hat und wo sie heute stehen. VON PAULA MICHALK

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    »Humor kann eine gute Hilfe sein«

    Die Gemälde von Kati Heck bestechen durch eine irrwitzige Mischung aus hyperrealistisch dargestellten Figuren und Mythen sowie karikierenden Elementen. Dabei porträtiert sie immer wieder Personen aus ihrem Freundeskreis. Ein Gespräch über Gegenwartsbezug, Bilderrahmen und warum sie Genderfragen wenig interessieren. VON COSIMA GROSSER

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    »Ich dachte, jeder erfindet eine Geheimsprache«

    Die Fotografin Mika Sperling untersucht die emotionalen Verbindungen von Multikulturalität, Identität und eigener Biografie. Ein Gespräch über Familiengeschichten, Sprachbarrieren und wie sie für ihr neues Projekt zu ihrer eigenen Kindheit zurückfand.
    VON MAGNUS PÖLCHER

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    »Man spürt einen dadaistischen Unruhegeist«

    Die Ausstellung QUADRO zeigt vier Künstlerinnen, die das der Feld der Malerei radikal erweitern. Ein Gespräch mit Deichtorhallen-Intendant Dirk Luckow über künstlerische Überschreitungen, nationale Stile und warum ihn das gemalte Bild stets aufs Neue fesselt.
    VON DOMINIK NÜRENBERG

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    »Es war heftig, in das Leben von anderen einzutauchen«

    Der Fotograf Malte Sänger erforscht mithilfe von Satellitenbildern und alten WhatsApp-Nachrichten die Grenzen zwischen digitaler Kommunikation und Wahrnehmung. Ein Gespräch über unsichtbare Fotografie, digitale Geisterwesen und seine Faszination für Zwischenwelten. VON GUNTHILD KUPITZ

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    »Ich bin mit toxischer Männlichkeit aufgewachsen«

    In seiner neuen Serie zeigt der Fotograf Tobias Kruse eine persönliche Annäherung an Ostdeutschland zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Ein Gespräch über fotografische Bestandsaufnahmen, seine Jugend in der DDR und kontaminierte Orte. VON MAGNUS PÖLCHER

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    »Ich setze die Malerei einem Stresstest aus«

    Kerstin Brätschs Werk steht für ein radikal erweitertes Verständnis von Malerei. Installative und performative Formen finden sich in ihren Arbeiten ebenso wieder wie digitale Technologien. Ein Gespräch über Kooperationen, Dinosaurier als prähistorische Schriftzeichen und 3D-Renderings. VON ANIKA MEIER

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    »Wir müssen damit beginnen, umzudenken«

    Die Coronakrise stellt die Museen und Ausstellungshäuser vor große Herausforderungen. Ein Gespräch mit Annette Sievert, Ausstellungsmanagerin in den Deichtorhallen Hamburg, über Rückschläge und neue Alternativen. VON DOMINIK NÜRENBERG

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    »Es war eine Mammutaufgabe«

    Die Ausstellung JETZT! JUNGE MALEREI IN DEUTSCHLAND wagt eine aktuelle Standortbestimmung des Mediums und zeigt ausschließlich Künstler*innen unter 40. Ein Gespräch mit der Kuratorin Lea Schäfer über Atelierbesuche, Generationswechsel und den Einfluss der Moderne VON LARISSA KIKOL

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    »Mir geht es um die Freaks«

    Harald Falckenberg ist einer der wichtigsten Kunstsammler weltweit. In diesen Tagen feiert seine Sammlung in Harburg ihr 25-jähriges Bestehen mit einer großen Jubiläumsausstellung. Ein kurzes Gespräch über Mainstream, den Kunstmarkt und warum es keinen Grund zur Resignation gibt.

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    »Der Klimawandel ist wichtiger als Trump«

    Nahezu pausenlos bereist der Magnum-Fotograf Paolo Pellegrin die Krisengebiete dieser Welt. Seine Bilder zeigen Krieg und Zerstörung, aber auch die Schönheit und Fragilität der Menschheit im Angesicht existentieller Bedrohung. Ein Gespräch über die Schönheit der Natur, fotografische Vorbilder und seine Bewunderung für Greta Thunberg VON CARLA ERDMANN

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    »Die Sozialen Medien sind miserabel gebaut«

    Der Hamburger Künstler Steffen Zillig entwickelt multimediale Collagen aus Video-Fundstücken, Comics und dem Sound der digitalen Kanäle. Ein Gespräch über Entdeckergeist, Hamburg und das Weltbild von YouTube VON ANIKA MEIER

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    »Ein Finger in der Wunde der Nachkriegs-gesellschaft«

    Durch sie wurde die deutsche Malerei zum Welterfolg: Die Ausstellung DIE JUNGEN JAHRE DER ALTEN MEISTER zeigt nun das Frühwerk von Baselitz, Richter, Polke und Kiefer. Ein Gespräch mit Deichtorhallen-Intendant Dirk Luckow über Befreiungsschläge, Ironie und das Schürfen in der Vergangenheit INTERVIEW: VERONIKA SCHÖNE

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    »Eine extrem seltsame Welt«

    Die Hamburger Künstlergruppe reproducts archiviert seit 1989 Massenmedien und bringt sie in neue Zusammenhänge. Ihre thematischen Fernsehabende sind performative Gemeinschaftserlebnisse. Ein Gespräch über Aktenzeichen XY, kollektive Traumata und das magische Auge VON ISABEL ABELE

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    »Ich wollte mich wieder spüren«

    Die Fotografin und GUTE AUSSICHTEN-Preisträgerin Sina Niemeyer wurde als Kind Opfer sexueller Gewalt. Ihre Arbeit Für mich – A Way of Reconciliation ist ein künstlerisches Psychogramm zwischen akribischer Beweisaufnahme und therapeutischer Aufarbeitung INTERVIEW: GUNTHILD KUPITZ

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    »Alles was ich sehe, ist Leben«

    Wie kaum ein anderer Fotograf seiner Generation beschäftigt sich Walter Schels mit Extremsituationen des menschlichen Lebens. Nun ist sein Werk im Haus der Photographie der Deichtorhallen zu sehen. Ein Gespräch über Lebensstationen, Ängste und die erste Kamera INTERVIEW: ULRICH RÜTER

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    »Wir rollen den roten Teppich aus«

    Seit 15 Jahren fördern Josefine Raab und Stefan Becht junge Fotograf*innen. Der von ihnen begründete GUTE AUSSICHTEN-Preis gilt mittlerweile als einer der wichtigsten Auszeichnungen für Fotografie-Absolventen in Deutschland. Ein Gespräch über Jury-Krach, Experimentierfreudigkeit und Zukunftspläne INTERVIEW: CARLA ERDMANN

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    »Medienkunst kommentiert das Hier und Jetzt«

    Julia Stoschek ist eine der wichtigsten Sammlerinnen für Medienkunst weltweit. Ihre Sammlung zeigt vor allem Videoarbeiten, Installationen und Fotografien. Ein Gespräch über Publikumsreaktionen, Bauchgefühl und Neuentdeckungen
    INTERVIEW: ANNETTE SIEVERT UND MATTHIAS SCHÖNEBÄUMER

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    »Träume sind für meine Arbeit wichtig«

    In seinen Filmen erforscht der Künstler Stefan Panhans die populäre Kultur und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen mit besonderem Fokus auf das Digitale, etwa die sozialen Medien und die Ästhetik der Computerspielwelten. Ein Gespräch anlässlich der Hamburg-Premiere seiner Miniserie HOSTEL INTERVIEW: CORA WASCHKE

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    »Video ist ein fehlerbehaftetes Medium«

    Die Ausstellung FUZZY DARK SPOT in der Sammlung Falckenberg zeigt über 30 Videopositionen aus Hamburg. Kuratiert hat sie der Videokünstler Wolfgang Oelze. Ein Gespräch über Wahrnehmung und Wirklichkeit, blinde Flecken und lichte Momente INTERVIEW: VERONIKA SCHÖNE

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    »Ich bin kein Beatles-Fan«

    Der amerikanische Konzeptkünstler Rutherford Chang hat über 2000 Exemplare des White Album der Beatles aufgekauft. Seine Installation We Buy White Albums ist derzeit in den Deichtorhallen zu sehen. Ein Gespräch über Vergänglichkeit, Plattensammler und Unikate in der Kunst INTERVIEW: MAX DAX

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    »Man ist entweder Superheld oder Superschurke«

    Der Soziopod-Moderator Patrick Breitenbach über Superreiche, Familiendynastien und unsere Faszination für Lottogewinner INTERVIEW: MATTHIAS SCHÖNEBÄUMER

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    »Wir sind süchtig nach mehr«

    Seit mehr als 25 Jahren dokumentiert die Fotografin und Filmemacherin Lauren Greenfield die Obsession für Reichtum, Schönheit und Status in aller Welt. Ein Gespräch über Storytelling, Verletzbarkeiten und den Preis der Gier INTERVIEW: CARLA ERDMANN

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    »Nur laut geht auch nicht«

    Die Ausstellung HYPER! A JOURNEY INTO ART AND MUSIC erzählt von den Begegnungen zwischen Kunst und Musik. Kuratiert hat sie der Autor und Journalist Max Dax. Ein Gespräch über Wechselwirkungen, Unikate und Lautstärke in der Kunst INTERVIEW: MELANIE VON BISMARCK

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    »Jede Stadt hat ihre eigene visuelle Grammatik«

    Peter Bialobrzeski und Michael Wolf erzählen von serieller Hochhausarchitektur und beengtem Innenleben in asiatischen Megalopolen. CARLA ERDMANN sprach mit den beiden Fotografen über das Arbeiten in urbanen Kontexten, Sammelleidenschaften und den Wert von Zufällen.

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    »Wie ein Pingpong-Spiel«

    Ein Interview mit Christiane Lange, Direktorin der Staatsgalerie Stuttgart, über die Ausstellung STUTTGART SICHTEN in den Deichtorhallen. VON MELANIE VON BISMARCK

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    »Eine Waschmaschine hat skulpturale Parameter«

    In der Halle für aktuelle Kunst bringt Florian Slotawa aktuell Skulpturen aus dem Museumszusammenhang mit der Alltagswelt zusammen. Deichtorhallen-Intendant DIRK LUCKOW hat mit dem Künstler über Waschmaschinen als Provokation und Picasso im Baumarkt gesprochen.

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    »Wie ein herabgefallenes Paket«

    Ralf Ziervogel über sein Architektur-Projekt »ecce«, das auf dem Tempelhofer Feld in Berlin entstehen soll. VON RAPHAEL DILLHOF

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