Deichtorhallen Internationale Kunst und Fotografie Hamburg
Index Magazin
  • Stories
  • Interviews
  • Kolumne
  • Basics
  • #photography2050
  • Suche
  • Stories

    Dix und die Alten Meister

    Gemälde von Otto Dix werden oft als "altmeisterlich" bezeichnet. Aber auch zeitgenössische Künstler beziehen sich immer wieder auf die großen Vorbilder der Kunstgeschichte. Was fasziniert uns an ihnen? VON BASIL BLÖSCHE

  • Stories

    Schreckliche Komik

    Ob TV-Spots, Hollywood-Klassiker oder billige Horrorstreifen: Das Medium Film ist für Cindy Shermans Werk zentral. Hier findet sie Inspiration für ihre fotografischen Selbstinszenierungen zwischen Schrecken und Komik. VON BELINDA GRACE GARDNER

  • Stories

    Durch die Blume

    Der Darstellung von Blumen in der Kunst haftet oft etwas triviales an. Die Fotografie hat mittels ausgefeilter Techniken Wege gefunden, die Pflanzen in neuem Licht zu zeigen. Dabei geht es auch um unsere eigene Vergänglichkeit. VON MARC PESCHKE

  • Stories

    Offene Wunden

    In schonungslosen Bildern führt Otto Dix die Schrecken des Kriegs vor Augen. Gerade jetzt sind seine Ansätze für politisch-kritische Kunst, die mit aufrüttelnden Inhalten als Blickverstärker wirkt, wieder hochaktuell. VON BELINDA GRACE GARDNER

  • Stories

    Dracula gegen Monsterkrake

    Er ist die Inspiration für die ERNSTHAFT?!-Ausstellung: Ed Wood gilt als schlechtester Filmemacher aller Zeiten. Bis heute feiern ihn Filmfans als enthusiastischen Dilettanten, der sich trotz aller Hoffnungslosigkeit nicht beirren ließ. VON DANIEL KULLE

  • Stories

    Eisige Wüsten

    Vor mehr als 40 Jahren reiste Ragnar Axelsson erstmals ins eisige Grönland – und schwor sich nie wieder zurückzukehren. Er tat es doch und fotografiert dort bis heute Menschen und Landschaften. Was treibt ihn an? VON GUNTHILD KUPITZ

  • Stories

    Auf dünnem Eis

    Der isländische Fotograf Ragnar Axelsson zeigt, wie Mensch und Tier mit den Folgen des Klimawandels leben. Aber auch andere Fotografen haben das Thema für sich entdeckt. Was verbindet sie? VON DAMIAN ZIMMERMANN

  • Stories

    Zwischen den Orten

    Die Künstler*innen der Ausstellung IN THE HEART OF ANOTHER COUNTRY leben oft weit entfernt von ihren ursprünglichen Geburtsorten. Ihre Werke handeln von der Suche nach Identität, Selbstvergewisserung und einem Gefühl von Zuhause-Sein. VON BELINDA GRACE GARDNER

  • Stories

    Kollision der Formen

    In den Fotografien des amerikanischen Künstlers Paul Mpagi Sepuya treffen Anspielungen auf die Fotogeschichte und erotische Momente aufeinander. Sein Studio versteht er als sicheren Ort für die queere Community. VON MAGNUS PÖLCHER

  • Stories

    Das ganze Leben

    In den 50er Jahren flaniert Charlotte March durch Hamburg und fotografiert das Leben einfacher Menschen. Ihre empfindsamen Bilder zeigen die Poesie des Alltäglichen und eine Stadt im Umbruch. VON MARC PESCHKE

  • Stories

    20 Dollar für Leatherface

    Der amerikanische Künstler Tom Sachs inszeniert sein New Yorker Studio als Kultstätte mit strengem Regelwerk – und liefert damit einen ironischen Kommentar auf das romantische Bild des Ateliers in der Kunstgeschichte. VON BASIL BLÖSCHE

  • Stories

    Der Kosmos ruft

    Unendliche Weiten, unendliche Möglichkeiten. Der Weltraum und die Raumfahrt haben die Kunst schon immer inspiriert. Heute entdecken Künstler*innen das All als Kulisse für neue Erzählungen über unseren Platz im Universum. VON DAMIAN ZIMMERMANN

  • Stories

    Friede in der Torte

    Mal lustig, mal ernst, mal böse – in seinen Kinderbüchern wollte Tomi Ungerer seinen jungen Leser*innen einen Vorgeschmack auf das echte Leben geben. Warum sie bis heute zurecht ihren Platz im Regal haben. VON MARTIN VERG

  • Stories

    Swoosh ins All

    Der US-Künstler Tom Sachs setzt auf Markenikonen und Trash-Ästhetik. Sein kosmisches Environment changiert dabei zwischen Brandname-Kult und Kulturkritik: ein paradoxes Spiel um Utopien und deren Scheitern. VON BELINDA GRACE GARDNER

  • Stories

    Hinter dem Spiegel

    Künstler, Familien, Bauern – August Sander wollte die gesamte Gesellschaft der Weimarer Republik porträtieren. In seinem 3D-Film »August« zeigt der israelische Künstler Omer Fast zeigt den berühmten Fotografen gefangen zwischen Traum und Wirklichkeit. VON ULRICH RÜTER

  • Stories

    Unheimliche Schönheit

    Ein abgebranntes Streichholz, ein Gesicht im Spiegel: Der Fotograf Jack Davison findet das Surreale im Alltäglichen, seine geheimnisvollen Bilder verwischen die Grenzen zwischen Realität und Traumwelt. VON MAGNUS PÖLCHER

  • Stories

    Der Aufzeichner

    Seine Kinderbücher machten ihn weltberühmt, als Satiriker war er gnadenlos: Tomi Ungerer gehört zu den großen Zeichnern und Autoren unserer Zeit. Über einen Künstler, dessen Ideen und Freiheitsliebe keine Grenzen kannten. VON IRIS HAIST

  • Stories

    Ich möchte Teil einer Space-Mission sein

    In Tom Sachs‘ »Space Program« können sich Besucher*innen einer sogenannten Indoktrination unterziehen. Wer sie durchläuft, gehört zum Team – und erfährt dabei so einiges über die Ambivalenz zwischen Teilhabe und Mitmachzwang VON ANNE WAAK

  • Stories

    Herr Kollege Bingio

    Aby Warburg gilt als Schöpfer des Bilderatlas Mnemosyne, doch das Projekt ist echtes Teamwork. Vor allem Frauen unterstützen Warburg bei der Umsetzung. Seine engste Vertraute: die Philosophin Gertrud Bing. VON GUNTHILD KUPITZ

  • Stories

    Der letzte Klassiker

    Seine Modefotografien haben das Bild der frühen Bundesrepublik geprägt. Als Sammler blieb er Avantgardist bis ins hohe Alter: Zum Tod des Fotografen, Stifters und Museumsgründers F.C. Gundlach. VON HANS-MICHAEL KOETZLE

  • Stories

    Nichts bleibt, wie es ist

    In seinem multimedialen Werk wirft William Kentridge Schlaglichter auf Verdrängtes an den Abseiten der Geschichte. Darin liegt die Chance einer Befreiung aus Zuständen der Unfreiheit und gedanklicher Enge. VON BELINDA GRACE GARDNER

  • Stories

    Stellt euch mal zusammen!

    Das Familienfoto hat Tradition und folgt seit Jahrhunderten den immergleichen Konventionen. Zeitgenössische Fotograf*innen auf der ganzen Welt zeigen, wie das Format ganz neu entdeckt werden kann. VON PAULA MICHALK

  • Stories

    Fotografieren heißt denken

    Im Laufe ihrer Karriere hat sich Katharina Sieverding immer wieder mit Politik und deutscher Geschichte beschäftigt. Ihre monumentalen Fotoarbeiten zeigen, wie Vergangenheit und Gegenwart zusammenhängen. VON GUNTHILD KUPITZ

  • Stories

    Alles in Bewegung

    Ein Künstlerleben in Südafrika: Sein Elternhaus und die politischen Konflikte in seiner Heimatstadt Johannesburg haben den Künstler, Filmemacher und Bühnenregisseur William Kentridge und sein Werk geformt. VON MELANIE VON BISMARCK

  • Stories

    Stiller Stolz

    Für Menschen in prekären Lebensverhältnissen hat sich die Fotografie schon immer interessiert. Wie lässt sich Armut fotografieren, ohne dass die Würde der Protagonist*innen aus dem Blick gerät? VON MARC PESCHKE

  • Stories

    Radikal aktiv

    Weil der Fotograf Jerry Berndt sich für die amerikanische Bürgerrechtsbewegung und gegen den Vietnamkrieg engagierte, wurde er vom FBI beobachtet. In seinem Werk ist das Gefühl der Bedrohung bis heute spürbar. VON KATA KRASZNAHORKAI

  • Stories

    #Aufstand

    Wenn politisches Engagement in den sozialen Netzwerken stattfindet, nennt man das Hashtag-Aktivismus. Wie werden aktivistische Strategien durch das Internet verändert? Und was passiert eigentlich, wenn Politik auf die perfekte Bildwelt Instagrams prallt?
    VON DONNA SCHONS

  • Stories

    Auch Künstlerinnen wollen Kinder haben

    In Deutschland gibt es hunderte Stipendien, die Künstler*innen notwendige Freiräume für ihre Arbeit ermöglichen. Doch vielen wird der Zugang zur Förderung erschwert. Dabei gäbe es genug Ideen, das zu ändern. VON DAMIAN ZIMMERMANN

  • Stories

    Kunst auf Diplom

    Deutsche Kunsthochschulen genießen einen exzellenten Ruf – insbesondere im Fach Malerei. Hier können sich die Student*innen frei entfalten. Von einem malerischen Akademismus kann trotzdem keine Rede sein. VON LARISSA KIKOL

  • Stories

    Tiere um uns

    Die amerikanische Medienkünstlerin Diana Thater beschäftigt sich immer wieder mit dem Verhältnis des Menschen zur Natur. In der Sammlung Falckenberg lässt sie die Besucher in die Welt der Delfine eintauchen. VON MAGDALENA GRÜNER

  • Stories

    Höllenmaschine

    Jon Kesslers Raumkunstwerk »The Palace at 4 A.M.« gehört zu den Publikumslieblingen in der Sammlung Falckenberg. Permanent gefilmt und überwacht, erleben die Besucher*innen die Folgen der 9/11–Terroranschläge als multimedialen Overkill.
    VON ANGELA HOLZHAUER

  • Stories

    Überlebens–künstler

    Die Folgen der Ausbreitung des Coronavirus trifft freie Künstler*innen und Kreative besonders hart. Doch in der Krise rückt die Szene zusammen und schaut nach vorne. Die Gesellschaft kann nur davon lernen. VON JUSTUS DUHNKRACK

  • Stories

    Ein Fenster zur Welt

    Sie wurde totgesagt, neu erfunden und reaktiviert: Wie kaum eine andere Gattung steht die Malerei gleichbedeutend für die Kunst. Heute ist sie wieder erstaunlich lebendig – auch weil sie stets mit der Zeit gegangen ist. VON NINA TROMPETTER

  • Stories

    Über die Schmerzgrenze

    Für ihre Arbeit begeben sich Kriegsfotografen immer wieder selbst in Gefahr. Auch wenn ihr Blick auf Leid und Zerstörung unterschiedlich ausfällt – sie alle eint der Wunsch, mit ihren Bildern Zeugnis über das Geschehene abzulegen. VON MARC PESCHKE

  • Stories

    Verwundete Erde

    Der Magnum-Fotograf Paolo Pellegrin dokumentiert seit 30 Jahren überall auf der Welt Tod, Verzweiflung und Zerstörung. Jetzt hat er mit der Antarktis einen neuen Krisenherd entdeckt, der bedrohlicher ist als alle anderen zuvor. Und dabei von überwältigender Schönheit. VON GUNTHILD KUPITZ

  • Stories

    Akute Explosionsgefahr

    Als die Sammlung Falckenberg in den 1990er-Jahren ins Hamburger Pump Haus einzog, war ihr Grundstein gerade erst gelegt. Besucher*innen erwartete eine Mischung aus morbidem Labyrinth und Experimentierbühne für unberechenbare Gegenwartskunst.
    VON BELINDA GRACE GARDNER

  • Stories

    Trotziges Vermächtnis

    Schon immer haben Künstler Interviews dazu genutzt, sich als geheimnisvoll oder provokant zu inszenieren. Neue Gespräche mit Georg Baselitz, Gerhard Richter und Anselm Kiefer zeigen, was es heißt, über Kunst als Kunst zu sprechen. VON WOLFGANG ULLRICH

  • Stories

    Zwischen den Fronten

    Die Kriegsfotografie stand schon immer im Spannungsfeld von Dokumentation, Ideologie und Moral. Fotografen wie Paolo Pellegrin versuchen sich dem Aktualitätsdruck der beschleunigten Medienwelt zu entziehen und inszenieren ihre Arbeiten als komplexe Erlebnisräume. VON ULRICH RÜTER

  • Stories

    Perfektes Bild

    Malerei und Fotografie galten in der Kunst lange als Konkurrenten. Nicht so im Werk von Baselitz, Richter, Polke und Kiefer: Die Künstler ließen sich von der Fotografie maßgeblich inspirieren und schärften so ihre Sichtweise auf die Welt VON MARC PESCHKE

  • Stories

    Neue Zeiten

    Seine Ausstellung DIE JUNGEN JAHRE DER ALTEN MEISTER zeigt das Frühwerk von Baselitz, Richter, Polke und Kiefer. Als Weggefährte der Künstler hat der Kunsthistoriker und Kurator Götz Adriani die bewegten 1960er Jahre hautnah miterlebt. In HALLE4 erinnert er sich an die damaligen Umbrüche, von denen auch die Kunst erfasst wurde

  • Stories

    Subtile Metamorphosen

    Seit sechs Jahren fotografiert Walter Schels für seine Langzeitstudie »Transsexuell« junge Transmädchen und -jungen. Seine sensiblen Porträts zeigen den Prozess des Einswerdens mit sich selbst VON BEATE LAKOTTA

  • Stories

    Alles vollkommen echt

    Die Ausstellung FUZZY DARK SPOT zeigt Ausschnitte aus der deutschen Fernsehübertragung der Mondlandung vor 50 Jahren. Weil Live-Bilder fehlen, wird die Mission im Studio nachgespielt. Doch die Macher stoßen an die Grenzen des Darstellbaren VON MATTHIAS SCHÖNEBÄUMER

  • Stories

    Pure Existenz

    In seinen Porträts von Tieren, Neugeborene und Sterbenden versucht der Fotograf Walter Schels seinem Gegenüber so nah wie möglich zu kommen. Seine triefgründigen Bilder berühren den Betrachter unmittelbar und dringen dabei zum Wesentlichen vor
    VON MARC PESCHKE

  • Stories

    Habt mehr Geduld!

    Die Videokunst hat es beim Publikum schwer: Sie gilt als anstrengend und zeitintensiv. Dabei schärft sie wie kaum ein anderes Genre unseren kritischen Blick auf die Entstehung von Bildern VON TASJA LANGENBACH

  • Stories

    Hyper Diaries #7

    Ein kuratorisches Tagebuch über den Dialog zwischen Kunst und Musik anlässlich der Ausstellung HYPER! A JOURNEY INTO ART AND MUSIC in den Deichtorhallen VON MAX DAX

  • Stories

    Utopische Räume

    Techno-Clubs wie das Berghain sind geheimnisvolle Orte einer nächtlichen Gegenwelt. Hier gelten andere Regeln als vor der Eingangstür. Das macht die Clubkultur auch für die Kunst interessant VON RAPHAEL DILLHOF

  • Stories

    Wa(h)re Kunst

    Auf Instagram verarbeiten Künstler*innen die Sucht nach Erfolg und Reichtum. Oft verschwimmen dabei Realität und Inszenierung – die alten Rollenbilder bleiben bestehen
    VON ANIKA MEIER

  • Stories

    Gefällt mir!

    Viele Künstler setzen auf Karrieren im Stil von Pop-Musikern und erreichen so zahlreiche Fans. Doch wenn ihre Werke sich nicht mehr von Markenprodukten unterscheiden lassen, hat das grundlegende Auswirkungen auf unser Verständnis von Unikat und Reproduktion VON WOLFGANG ULLRICH

  • Stories

    Der letzte Romantiker

    In seinen Aktionen versuchte Christoph Schlingensief die Grenze zwischen Leben und Kunst zu überwinden. Die Musik des Komponisten Richard Wagners spielte dabei immer wieder eine wichtige Rolle VON LARISSA KIKOL

  • Stories

    Tränen, Models und Videos

    In ihren Werken beschäftigt sich Britta Thie mit der Selbstdarstellung im digitalen Zeitalter. Ihre Kunst ist ein Generationenporträt zwischen Nostalgie und nervöser Gegenwartsbegeisterung VON ANIKA MEIER

  • Stories

    Plattencover für die Glaubens-gemeinschaft

    Der britische Grafikdesigner Peter Saville gestaltete Alben für Bands wie Joy Division, New Order, OMD und die Happy Mondays. Seine Arbeiten veränderten das Gesicht des Pop und folgten dabei immer einem eigenen Zeitgeist VON MARC PESCHKE

  • Stories

    Fäuste nach vorne

    Lauren Greenfields virale Kampagne #LikeAGirl feiert die weibliche Selbstermächtigung. Im Netz hingegen sorgt das Video für Kritik und Wut. Dabei lässt der Spot ein entscheidendes Thema unausgesprochen VON NINA LUCIA GROSS

  • Stories

    Hyper Diaries #6

    Ein kuratorisches Tagebuch über den Dialog zwischen Kunst und Musik anlässlich der kommenden Ausstellung HYPER! in den Deichtorhallen VON MAX DAX

  • Stories

    Krieg dem Klavier

    Zerhackt, versenkt, gesprengt: Dem Klavier wurde in der Kunst- und Popgeschichte immer wieder übel mitgespielt. Die Zerstörung des Instruments reflektierte dabei vor allem die Umbrüche der jeweiligen Zeit VON GUNNAR SCHMIDT

  • Stories

    Faustschläge für alle

    In Ralf Ziervogels wimmeligen Gewaltszenarien werden Frauen wie Männer durch die Mangel gedreht. Man kann sie als Panoptiken der Gleichberechtigung lesen – aber sind vor der dargestellten Brutalität wirklich alle gleich? VON NINA LUCIA GROSS

  • Stories

    Hyper Diaries #5

    Ein kuratorisches Tagebuch über den Dialog zwischen Kunst und Musik anlässlich der kommenden Ausstellung HYPER! in den Deichtorhallen. VON MAX DAX

  • Stories

    Virtuelles Laminat

    Im Netz experimentieren immer mehr Museen mit virtueller Realität, um neuartige Besuchererlebnisse zu schaffen. Nun hat das ZDF eine digitale Kunsthalle vorgestellt – ein Rundgang VON ANGELIKA SCHODER

  • Stories

    Gefangene der Rush Hour

    In seiner berühmten Serie Tokyo Compression zeigt Michael Wolf Porträts von Reisenden in der U-Bahn von Tokio. Zu sehen ist die Einsamkeit des Einzelnen inmitten der Masse – ein Abbild der japanischen Gesellschaft VON JUSTUS DUHNKRACK

  • Stories

    "Ich lasse alles gelten, was Qualität hat"

    Der Fotograf und Ausstellungsmacher Otto Steinert hat die deutsche Nachkriegsfotografie maßgeblich geprägt. Als strenger Lehrer wies er einer ganzen Fotografen-Generation den Weg. Auch Michael Wolf war einer seiner Schüler VON ULRICH RÜTER

  • Stories

    In Stahlgewittern

    Eine Künstlerin verkauft ein Werk an einen Sammler. Der entpuppt sich als AfD-Politiker und verwendet es rechtswidrig für seine Zwecke. Denn die Kunst lässt sich von rechter Ideologie nicht missverstehen VON JUSTUS DUHNKRACK

  • Stories

    Eine neue Welt

    Der Fotokünstler Michael Wolf entdeckt den Horizont neu: Für seine Serie Cheung Chau Sunrises fotografiert er jeden Morgen den Sonnenaufgang über der Bucht von Hongkong. Ein radikaler Bruch in seinem Werk VON MARC PESCHKE

  • Stories

    Kunst und Gerät

    Der Künstler Florian Slotawa hat in seiner Ausstellung STUTTGART SICHTEN Waschmaschinen als Skulpturen aufstellen lassen. Das gefällt nicht allen. Doch ein zweiter Blick lohnt sich VON NANA KINTZ

  • Stories

    Alles in OBI

    Picasso selbst liebte seine Badenden aus Holz und umgab sich zeitlebens mit ihnen. Für seine Ausstellung in den Deichtorhallen baute Florian Slotawa die Skulptur nach. Die Materialien dafür fand er im Baumarkt VON IRIS HAIST

  • Stories

    Kunst berührt

    Die Museen sind entsetzt: Touching the Art zeigt auf Instagram, wie Menschen heimlich Kunstwerke anfassen. Ein provokanter Scherz oder ein wichtiges Statement über unsere Begegnung mit der Kunst? VON ANIKA MEIER

  • Stories

    Aufpumpen und Abnehmen

    Für den Künstler Ralf Ziervogel gehören Filme zu seinen wichtigsten Inspirationsquellen. Eine von ihm kuratierte Auswahl zwischen Arthouse und Trashvideo ist noch bis Januar im Hamburger Metropolis Kino zu sehen. VON LARISSA KIKOL

  • Stories

    Rettet Marina!

    Die Acute Art App will Werke von internationalen Stars wie Jeff Koons, Marina Abramović und Olafur Eliasson virtuell erlebbar machen. Gelingt das Experiment mit der immersiven Kunst? VON ANNEKATHRIN KOHOUT

  • Stories

    Kunst in Bewegung

    In der Ausstellung STUTTGART SICHTEN lenkt Florian Slotawa den Blick auf die Grundlage aller Museen: Was gesammelt und ausgestellt werden soll, muss erstmal bewegt werden VON WOLFGANG ULLRICH

  • Stories

    Wimmelbild aus Augen

    In der modernen Kunst hat die Verwendung von Spielzeug längst Tradition. Michael Wolfs überdimensionale Installation The Real Toy Story bringt 20.000 Spielzeuge aus Fernost an die Wand und übt damit fundamentale Kritik an unserer Konsumgesellschaft VON LARISSA KIKOL

  • Stories

    Hyper Diaries #4

    Ein kuratorisches Tagebuch über den Dialog zwischen Kunst und Musik anlässlich der kommenden Ausstellung HYPER! in den Deichtorhallen. VON MAX DAX

  • Stories

    Hinter den Fassadenwelten

    In seinen Fotografien erforscht Michael Wolf die hoch verdichteten Hochhauswelten von Hongkong. Sein Werk berührt dabei die zentralen Fragen der Stadtforschung: es geht um die Urbanisierung von Alltag und ungleiche Lebensentwürfe in den Metropolen. VON ALEXA FÄRBER

  • Stories

    Nah und fern

    Der Künstler Ralf Ziervogel kombiniert in seinen überdimensionalen Zeichnungen den perfektionierten Strich mit anatomischen Exzessen. Seine drastischen Wimmelbildern können als aus den Nähten geplatze Comicseiten gelesen werden. VON SVEN-ERIC WEHMEYER

  • Stories

    Hyper Diaries #3

    Ein kuratorisches Tagebuch über den Dialog zwischen Kunst und Musik anlässlich der kommenden Ausstellung HYPER! in den Deichtorhallen. VON MAX DAX

  • Stories

    Hyper Diaries #2

    Ein kuratorisches Tagebuch über den Dialog zwischen Kunst und Musik anlässlich der kommenden Ausstellung HYPER! in den Deichtorhallen. VON MAX DAX

  • Stories

    Skulptur, Plastik oder Objekt?

    Wer über plastische Kunst spricht, kann schnell mit den Begrifflichkeiten durcheinander kommen. Dabei gilt es nur ein paar wichtige Unterscheidungen im Kopf zu behalten und als Betrachter selbst aktiv zu werden. VON IRIS HAIST

  • Stories

    Hyper Diaries #1

    Ein kuratorisches Tagebuch anlässlich der kommenden Ausstellung HYPER! in den Deichtorhallen. VON MAX DAX

  • Stories

    Der urban space als Bühne

    Wo die Privatsphäre anfängt und wo sie aufhört, ist eine Frage, die sich weder die Fotografin Diane Arbus in den Sechzigerjahren noch der Fotograf Maciej Dakowicz 50 Jahre später stellen. VON SONJA BAER

  • Stories

    Schnappschüsse im Graubereich

    Das Ende der Straßenfotografie wurde schon vielfach verkündet. Doch ist der Kampf zwischen Künstlern und Juristen tatsächlich schon entschieden? VON JUSTUS DUHNKRACK

  • Stories

    Himmel, was ist da los?

    Mehr als 45 Millionen Fotos auf Instagram tragen den Hashtag #streetphotography. Kann man angesichts der Bilderfluten überhaupt noch von Kunst sprechen? VON ANIKA MEIER

  • Stories

    Botschaft aus dem Schredder

    Ein versteigertes Werk des britischen Künstlers Banksy zerstört sich nach der Auktion selbst. Ist Banksy deswegen ein schlechter Künstler? VON RAPHAEL DILLHOF

mehr

#HALLE4MAGAZIN

  • Impressum
  • Datenschutz
  • © 2025 Deichtorhallen Hamburg
  • COOKIE EINSTELLUNGEN