Deichtorhallen Internationale Kunst und Fotografie Hamburg
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Stories

Zwischen den Orten

Die Künstler*innen der Ausstellung IN THE HEART OF ANOTHER COUNTRY leben oft weit entfernt von ihren ursprünglichen Geburtsorten. Ihre Werke handeln von der Suche nach Identität, Selbstvergewisserung und einem Gefühl von Zuhause-Sein. VON BELINDA GRACE GARDNER

  • Interviews

    »Dieter Roth öffnet Universen«

    Der Theaterregisseur Christoph Marthaler und der Künstler Dieter Roth begegneten sich immer wieder. Beide verband eine Vorliebe für das Absurde und Verdrehte. Ein Gespräch über Textskulpturen, Beipackzettel und den Sinn des Unsinns. VON JULIA JOST

  • Stories

    Kollision der Formen

    In den Fotografien des amerikanischen Künstlers Paul Mpagi Sepuya treffen Anspielungen auf die Fotogeschichte und erotische Momente aufeinander. Sein Studio versteht er als sicheren Ort für die queere Community. VON MAGNUS PÖLCHER

  • Interviews

    »Ich arbeite gerne mit schrottiger Technologie«

    Die britische Künstlerin und Wissenschaftlerin Jazmin Morris setzt mit der Grenze zwischen Hardware und dem menschlichen Körper auseinander. Ein Gespräch über die Gemeinsamkeiten von Haareflechten und dem Schreiben von Code. VON CAROLINE HUZEL

  • Interviews

    »Dieter Roth ist kein Antikünstler«

    Der deutsch-schweizerische Künstler Dieter Roth experimentierte mit Lebensmitteln und Schimmel – und war doch immer auf der Suche nach Schönheit. Ein Gespräch mit dem Kurator Dirk Dobke über Roths Druckgrafik, Schokolade und Verfallskunst. VON VERONIKA SCHÖNE

  • Basics

    BASICS: Druckgrafik

    Wer sich mit Kunst und Fotografie beschäftigt, findet vieles erklärungsbedürftig. BASICS stellt Begriffe und Techniken vor, die jede*r kennen sollte. VON HALLE4-AUTOR*INNEN

  • Interviews

    »Mineralien sind wie Zeitkapseln«

    Die lettische Künstlerin Liva Dudareva lässt sich von mineralischen Formationen inspirieren, die durch Atomtests in den USA entstanden sind. Ein Gespräch über bedrohte Ökosysteme, Umweltbewusstsein und was sie an der Legende vom Trinitit fasziniert. VON CAROLINE HUZEL

  • Interviews

    »Fotografie war mir zu zweidimensional«

    Für ihr neuestes Werk hat sich die französische Fotokünstlerin Alix Marie vom griechischen Styx-Mythos inspirieren lassen und zeigt die Zerbrechlichkeit des Körpers. Ein Gespräch über die Antike, Metamorphosen und ägyptisches Blau. VON JANA KÜHLE

  • Interviews

    »Die endgültige Entscheidung trifft der Algorithmus«

    Für sein Projekt POCAS hat sich der mexikanische Künstler Pablo Somonte Ruano von einer Convience Store Kette in México City inspirieren lassen, deren kapitalistische Werte er radikal umformuliert. Ein Gespräch über Counter-Ökonomien, Science Fiction und digitale Realitäten. VON CAROLINE HUZEL

  • Interviews

    »Ich wollte die Unerhörtheit mit eigenen Augen sehen«

    Die ukrainische Fotografin Mila Teshaieva hat die ersten Monate des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine in Worten und Bildern dokumentiert. Ein Gespräch über Grenzen der Fotografie, Symbolbilder des Krieges und die neue Abnormalität in ihrem Heimatland. VON JANA KÜHLE

  • Kolumne

    Lost & Found (or maybe stolen)

    Das ARCHIV REPRODUCTS sammelt Objekte, die ganz ungeahnte Geschichten in sich tragen. In dieser Kolumne schweigt die Künstlergruppe reproducts einmal im Monat – bis wir die Stimmen der Dinge hören, um festzuhalten, was sie zu sagen haben.

  • Art Stories

    Erinnern, um vergessen zu können

    Familienbilder helfen uns dabei, unsere eigene Geschichte zu verstehen. In der Ausstellung CURRENCY: PHOTOGRAPHY BEYOND CAPTURE untersuchen Künstler*innen, wo die Grenze zwischen Wahrheit und Erinnerung verläuft. VON DAMIAN ZIMMERMANN

  • Kolumne

    Lost & Found (or maybe stolen)

    Das ARCHIV REPRODUCTS sammelt Objekte, die ganz ungeahnte Geschichten in sich tragen. In dieser Kolumne schweigt die Künstlergruppe reproducts einmal im Monat – bis wir die Stimmen der Dinge hören, um festzuhalten, was sie zu sagen haben.

  • Stories

    Das ganze Leben

    In den 50er Jahren flaniert Charlotte March durch Hamburg und fotografiert das Leben einfacher Menschen. Ihre empfindsamen Bilder zeigen die Poesie des Alltäglichen und eine Stadt im Umbruch. VON MARC PESCHKE

  • Interviews

    »Fotografie lässt sich nicht gerne anfassen«

    Die Ausstellung BEHIND THE SCENES zeigt Prozesse von Austausch und Veränderung, mit denen die fotografische Sammlung des Hauses der Photographie konfrontiert ist. Ein Gespräch mit der Kuratorin Sabine Schnakenberg. VON CAROLINE HUZEL

  • Kolumne

    Lost & Found (or maybe stolen)

    Das ARCHIV REPRODUCTS sammelt Objekte, die ganz ungeahnte Geschichten in sich tragen. In dieser Kolumne schweigt die Künstlergruppe reproducts einmal im Monat – bis wir die Stimmen der Dinge hören, um festzuhalten, was sie zu sagen haben.

  • Interviews

    »Ich bin in einer niemals endenden Dauerschleife gelandet«

    Was bedeutet es, ständig miteinander verbunden und zur selben Zeit an mehreren Orten zu sein? In ihrem Projekt BE? HERE? NOW? untersucht die Netzkünstlerin Dasha Ilina digitale Achtsamkeits- und Meditationsformen – und begibt sich dabei auf eine Reise ins Internet der frühen 90er-Jahre. VON CAROLINE HUZEL

  • Interviews

    »Es gibt immer noch blinde Flecken«

    Auf der ganzen Welt entstehen täglich Millionen neuer Bilder. Die Austellung CURRENCY: PHOTOGRAPHY BEYOND CAPTURE zeigt, wie sich die Fotografie angesichts der gigantischen Bilderfluten immer wieder neu denken lässt. Ein Gespräch mit der Kuratorin Rasha Salti. VON MELANIE VON BISMARCK

  • Kolumne

    Lost & Found (or maybe stolen)

    Das ARCHIV REPRODUCTS sammelt Objekte, die ganz ungeahnte Geschichten in sich tragen. In dieser Kolumne schweigt die Künstlergruppe reproducts einmal im Monat – bis wir die Stimmen der Dinge hören, um festzuhalten, was sie zu sagen haben.

  • Interview

    »Charlotte legte viel Wert auf Harmonie«

    Elf Jahre lang arbeitete Manju Sawhney als Assistentin für Charlotte March und kümmerte sich um ihr umfangreiches Archiv der Hamburger Fotografin. Ein Gespräch über Bewerbungsfotos, gutes Essen im Atelier und wie sich ihr Blick auf Marchs Werk verändert hat. VON ULRICH RÜTER

  • Interviews

    »Ich zeige, was nach einem Angriff übrig bleibt«

    Seit 2010 reist der Fotograf Robin Hinsch regelmäßig in die Ukraine. Auch während des russischen Angriffskriegs auf das Land war er vor Ort. Ein Gespräch über die Nähe zum Krieg, ästhetische Bilder und warum er sich als politischen Fotografen versteht.
    VON GUNTHILD KUPITZ

  • Kolumne

    Lost & Found (or maybe stolen)

    Das ARCHIV REPRODUCTS sammelt Objekte, die ganz ungeahnte Geschichten in sich tragen. In dieser Kolumne schweigt die Künstlergruppe reproducts einmal im Monat – bis wir die Stimmen der Dinge hören, um festzuhalten, was sie zu sagen haben.

  • Interviews

    »Ungerer ging bis ins Extrem«

    Mit Kinderbüchern wurde Tomi Ungerer berühmt, seine satirischen und erotischen Zeichungen hingegen sorgten für Skandale. Dabei ging es Ungerer vor allem darum, das menschliche Dasein auszuloten. Ein Gespräch mit Térèse Willer, Leiterin des Tomi-Ungerer-Museums in Straßburg. VON VERONIKA SCHÖNE

  • Stories

    20 Dollar für Leatherface

    Der amerikanische Künstler Tom Sachs inszeniert sein New Yorker Studio als Kultstätte mit strengem Regelwerk – und liefert damit einen ironischen Kommentar auf das romantische Bild des Ateliers in der Kunstgeschichte. VON BASIL BLÖSCHE

  • Kolumne

    Lost & Found (or maybe stolen)

    Das ARCHIV REPRODUCTS sammelt Objekte, die ganz ungeahnte Geschichten in sich tragen. In dieser Kolumne schweigt die Künstlergruppe reproducts einmal im Monat – bis wir die Stimmen der Dinge hören, um festzuhalten, was sie zu sagen haben.

  • Interviews

    »Kunst kann die Stopptaste drücken«

    Die kanadische Künstlerin Darsha Hewitt leitet die erste Ausgabe des neuen digitalen Residenzprogramms thehost.is der Deichtorhallen Hamburg und Kampnagel. Ein Gespräch über veraltete Technologien, Stromschläge und warum sie eine Drummachine von Moby besitzt. VON DAMIAN ZIMMERMANN

  • Stories

    Der Kosmos ruft

    Unendliche Weiten, unendliche Möglichkeiten. Der Weltraum und die Raumfahrt haben die Kunst schon immer inspiriert. Heute entdecken Künstler*innen das All als Kulisse für neue Erzählungen über unseren Platz im Universum. VON DAMIAN ZIMMERMANN

  • Kolumne

    Lost & Found (or maybe stolen)

    Das ARCHIV REPRODUCTS sammelt Objekte, die ganz ungeahnte Geschichten in sich tragen. In dieser Kolumne schweigt die Künstlergruppe reproducts einmal im Monat – bis wir die Stimmen der Dinge hören, um festzuhalten, was sie zu sagen haben.

  • Stories

    Friede in der Torte

    Mal lustig, mal ernst, mal böse – in seinen Kinderbüchern wollte Tomi Ungerer seinen jungen Leser*innen einen Vorgeschmack auf das echte Leben geben. Warum sie bis heute zurecht ihren Platz im Regal haben. VON MARTIN VERG

  • Stories

    Swoosh ins All

    Der US-Künstler Tom Sachs setzt auf Markenikonen und Trash-Ästhetik. Sein kosmisches Environment changiert dabei zwischen Brandname-Kult und Kulturkritik: ein paradoxes Spiel um Utopien und deren Scheitern. VON BELINDA GRACE GARDNER

  • Kolumne

    Lost & Found (or maybe stolen)

    Das ARCHIV REPRODUCTS sammelt Objekte, die ganz ungeahnte Geschichten in sich tragen. In dieser Kolumne schweigt die Künstlergruppe reproducts einmal im Monat – bis wir die Stimmen der Dinge hören, um festzuhalten, was sie zu sagen haben.

  • Stories

    Hinter dem Spiegel

    Künstler, Familien, Bauern – August Sander wollte die gesamte Gesellschaft der Weimarer Republik porträtieren. In seinem 3D-Film »August« zeigt der israelische Künstler Omer Fast zeigt den berühmten Fotografen gefangen zwischen Traum und Wirklichkeit. VON ULRICH RÜTER

  • Stories

    Unheimliche Schönheit

    Ein abgebranntes Streichholz, ein Gesicht im Spiegel: Der Fotograf Jack Davison findet das Surreale im Alltäglichen, seine geheimnisvollen Bilder verwischen die Grenzen zwischen Realität und Traumwelt. VON MAGNUS PÖLCHER

  • Stories

    Der Aufzeichner

    Seine Kinderbücher machten ihn weltberühmt, als Satiriker war er gnadenlos: Tomi Ungerer gehört zu den großen Zeichnern und Autoren unserer Zeit. Über einen Künstler, dessen Ideen und Freiheitsliebe keine Grenzen kannten. VON IRIS HAIST

  • Kolumne

    Lost & Found (or maybe stolen)

    Das ARCHIV REPRODUCTS sammelt Objekte, die ganz ungeahnte Geschichten in sich tragen. In dieser Kolumne schweigt die Künstlergruppe reproducts einmal im Monat – bis wir die Stimmen der Dinge hören, um festzuhalten, was sie zu sagen haben.

  • Basics

    BASICS: Parafiktion

    Wer sich mit Kunst und Fotografie beschäftigt, findet vieles erklärungsbedürftig. BASICS stellt Begriffe und Techniken vor, die jede*r kennen sollte. VON HALLE4-AUTOR*INNEN

  • Stories

    Ich möchte Teil einer Space-Mission sein

    In Tom Sachs‘ »Space Program« können sich Besucher*innen einer sogenannten Indoktrination unterziehen. Wer sie durchläuft, gehört zum Team – und erfährt dabei so einiges über die Ambivalenz zwischen Teilhabe und Mitmachzwang VON ANNE WAAK

  • Kolumne

    Lost & Found (or maybe stolen)

    Das ARCHIV REPRODUCTS sammelt Objekte, die ganz ungeahnte Geschichten in sich tragen. In dieser Kolumne schweigt die Künstlergruppe reproducts einmal im Monat – bis wir die Stimmen der Dinge hören, um festzuhalten, was sie zu sagen haben.

  • Interviews

    »Ich bin kein optimistischer Mensch«

    In ihren digitalen Collagen zeigt die norwegische Künstlerin Frida Orupabo den kolonialen Blick auf schwarze Körper. Ein Gespräch über Instagram, ihre Zusammenarbeit mit Arthur Jafa und warum schwierig ist, die Wahrheit zu sagen. VON DAMIAN ZIMMERMANN

  • Stories

    Herr Kollege Bingio

    Aby Warburg gilt als Schöpfer des Bilderatlas Mnemosyne, doch das Projekt ist echtes Teamwork. Vor allem Frauen unterstützen Warburg bei der Umsetzung. Seine engste Vertraute: die Philosophin Gertrud Bing. VON GUNTHILD KUPITZ

  • #photography2050

    Samet Durgun

    Wie sieht das Foto der Zukunft aus? In der Serie #photography2050 entwerfen Kurator*innen, Künstler*innen und Autor*innen ihre persönliche Zukunftsvision der Fotografie.

  • Interviews

    »Der Atlas ist ein Erkenntnisinstrument«

    Der berühmte Bilderatlas von Aby Warburg setzte neue Maßstäbe in der Kunstgeschichte. Axel Heil und Roberto Ohrt haben ihn nun erstmals vollständig rekonstruiert. Ein Gespräch über Deutungsversuche, Frauenfiguren und wie sich der Bilderatlas von Google unterscheidet. VON VERONIKA SCHÖNE

  • Kolumne

    Lost & Found (or maybe stolen)

    Das ARCHIV REPRODUCTS sammelt Objekte, die ganz ungeahnte Geschichten in sich tragen. In dieser Kolumne schweigt die Künstlergruppe reproducts einmal im Monat – bis wir die Stimmen der Dinge hören, um festzuhalten, was sie zu sagen haben.

  • Interviews

    »Wir sind flexibler als Elon Musk«

    Die Kunst des Amerikaners Tom Sachs oszilliert zwischen Verspieltheit, Esoterik, Handwerk und kritischer Konzeptkunst. Ein Gespräch über seine neueste Mission zum Asteroiden Vesta, geschredderte Mobiltelefone und darüber, welche Kunst er ins Weltall schicken würde. VON MELANIE VON BISMARCK

  • Basics

    BASICS: Bricolage

    Wer sich mit Kunst und Fotografie beschäftigt, findet vieles erklärungsbedürftig. BASICS stellt Begriffe und Techniken vor, die jede*r kennen sollte. VON HALLE4-AUTOR*INNEN

  • Stories

    Der letzte Klassiker

    Seine Modefotografien haben das Bild der frühen Bundesrepublik geprägt. Als Sammler blieb er Avantgardist bis ins hohe Alter: Zum Tod des Fotografen, Stifters und Museumsgründers F.C. Gundlach. VON HANS-MICHAEL KOETZLE

  • Kolumne

    Lost & Found (or maybe stolen)

    Das ARCHIV REPRODUCTS sammelt Objekte, die ganz ungeahnte Geschichten in sich tragen. In dieser Kolumne schweigt die Künstlergruppe reproducts einmal im Monat – bis wir die Stimmen der Dinge hören, um festzuhalten, was sie zu sagen haben.

  • Basics

    BASICS: Vintage

    Wer sich mit Kunst und Fotografie beschäftigt, findet vieles erklärungsbedürftig. BASICS stellt Begriffe und Techniken vor, die jede*r kennen sollte. VON HALLE4-AUTOR*INNEN

  • Stories

    Nichts bleibt, wie es ist

    In seinem multimedialen Werk wirft William Kentridge Schlaglichter auf Verdrängtes an den Abseiten der Geschichte. Darin liegt die Chance einer Befreiung aus Zuständen der Unfreiheit und gedanklicher Enge. VON BELINDA GRACE GARDNER

  • Stories

    Stellt euch mal zusammen!

    Das Familienfoto hat Tradition und folgt seit Jahrhunderten den immergleichen Konventionen. Zeitgenössische Fotograf*innen auf der ganzen Welt zeigen, wie das Format ganz neu entdeckt werden kann. VON PAULA MICHALK

  • Stories

    Fotografieren heißt denken

    Im Laufe ihrer Karriere hat sich Katharina Sieverding immer wieder mit Politik und deutscher Geschichte beschäftigt. Ihre monumentalen Fotoarbeiten zeigen, wie Vergangenheit und Gegenwart zusammenhängen. VON GUNTHILD KUPITZ

  • Basics

    BASICS: Stop-Motion

    Wer sich mit Kunst und Fotografie beschäftigt, findet vieles erklärungsbedürftig. BASICS stellt Begriffe und Techniken vor, die jede*r kennen sollte. VON HALLE4-AUTOR*INNEN

  • Art Stories

    Eines der größten Mysterien des Universums

    Nichts ist alltäglicher und universeller als die Familie. Künstlerischen Auseinandersetzungen bietet sie daher viel Stoff. Besonders die zeitgenössische Fotografie eignet sich für die Spurensuche danach, wo wir herkommen. VON ANNE WAAK

  • Interviews

    »Nur das höchste Glück zu zeigen, wäre kitschig«

    In seiner Ausstellung FAMILY AFFAIRS zeigt der Kurator Ingo Taubhorn die Vielschichtigkeit von Familie in der aktuellen Fotografie. Ein Gespräch über Spannungsverhältnisse, Gruppenfotos und warum es wichtig ist, mit den eigenen Sehgewohnheiten zu brechen. VON DAMIAN ZIMMERMANN

  • Interviews

    »Von der Zeichnung geht alles aus«

    William Kentridge ist berühmt für seine Filme. Die Grundlage für fast alle Werke des Künstlers ist jedoch die Zeichnung. Ein Gespräch mit der Kunsthistorikerin Angela Breidbach über Metamorphosen und bewegte Bilder. VON VERONIKA SCHÖNE

  • Basics

    BASICS: Montage

    Wer sich mit Kunst und Fotografie beschäftigt, findet vieles erklärungsbedürftig. BASICS stellt Begriffe und Techniken vor, die jede*r kennen sollte. VON HALLE4-AUTOR*INNEN

  • Art Stories

    Unmittelbar konfrontativ

    Seit Beginn ihrer Karriere hat Katharina Sieverding sich und ihre Arbeiten am Ort des Geschehens platziert. Die monumentale Wucht ihrer Werke zeigt, was Kunst im öffentlichen Raum zu leisten vermag. VON CAROLIN HEIDORN

  • Art Stories

    Den Augenblick entzünden

    Der Künstler William Kentridge hat sich längst auch als Opernregisseur einen Namen gemacht. In seinen hochpolitischen Inszenierungen lässt er das Individuum an den herrschenden Machtverhältnissen verzweifeln. VON JULIA JOST

  • #photography2050

    Alina Frieske

    Wie sieht das Foto der Zukunft aus? In der Serie #photography2050 entwerfen Kurator*innen, Künstler*innen und Autor*innen ihre persönliche Zukunftsvision der Fotografie.

  • Interviews

    »Es geht um die Kernkraft der Kunst«

    Seit mehr als fünf Jahrzehnten erneuert Katharina Sieverding die Ausdrucksmöglichkeiten der Fotografie. In ihrem Werk stellt sie Fragen zu Identität, Gender und Politik. Ein Gespräch anlässlich ihrer großen Werkschau. VON VERONIKA SCHÖNE

  • Art Stories

    Bittere Zeiten

    Vor 85 Jahren fotografierte Dorothea Lange das Elend und den Überlebenskampf amerikanischer Farmerfamilien. Ihre ikonischen Bilder von der Großen Depression beeinflußen Fotografen wie Matt Black bis heute. VON ULRICH RÜTER

  • Interviews

    »Ein Hashtag kann alle verbinden«

    Der New Yorker Fotograf und Aktivist Ken Schles hat auf Instagram die Protestbewegungen in den USA dokumentiert. Ein Gespräch über Engagement, digitale Communities und was er von Joe Bidens Präsidentschaft erwartet. VON PAULA MICHALK

  • #photography2050

    Ian Bourland

    Wie sieht das Foto der Zukunft aus? In der Serie #photography2050 entwerfen Kurator*innen, Künstler*innen und Autor*innen ihre persönliche Zukunftsvision der Fotografie.

  • Stories

    Alles in Bewegung

    Ein Künstlerleben in Südafrika: Sein Elternhaus und die politischen Konflikte in seiner Heimatstadt Johannesburg haben den Künstler, Filmemacher und Bühnenregisseur William Kentridge und sein Werk geformt. VON MELANIE VON BISMARCK

  • Stories

    Stiller Stolz

    Für Menschen in prekären Lebensverhältnissen hat sich die Fotografie schon immer interessiert. Wie lässt sich Armut fotografieren, ohne dass die Würde der Protagonist*innen aus dem Blick gerät? VON MARC PESCHKE

  • Stories

    Radikal aktiv

    Weil der Fotograf Jerry Berndt sich für die amerikanische Bürgerrechtsbewegung und gegen den Vietnamkrieg engagierte, wurde er vom FBI beobachtet. In seinem Werk ist das Gefühl der Bedrohung bis heute spürbar. VON KATA KRASZNAHORKAI

  • Stories

    #Aufstand

    Wenn politisches Engagement in den sozialen Netzwerken stattfindet, nennt man das Hashtag-Aktivismus. Wie werden aktivistische Strategien durch das Internet verändert? Und was passiert eigentlich, wenn Politik auf die perfekte Bildwelt Instagrams prallt?
    VON DONNA SCHONS

  • Interviews

    »Das Absurde ist für mich eine wichtige Kategorie«

    Der südafrikanische Künstler William Kentridge visualisiert die soziokulturellen Auswirkungen des Postkolonialismus und der Apartheid aus der Perspektive seines Heimatlandes. Ein Gespräch über das Zeichnen, mittelalterliche Totentänze und warum sein Werk nicht als zeitlos verstanden werden sollte. VON BELINDA GRACE GARDNER

  • Interviews

    »Seine Aufnahmen sind wie Traumsequenzen«

    Mehr als dreißig Jahre lang hat Jerry Berndt die amerikanischen Protestbewegungen und die gebrochene Schönheit des Landes dokumentiert. Ein Gespräch mit der Kuratorin Sabine Schnakenberg über Melancholie, Beobachtungsgabe und warum uns Berndts Werk gerade jetzt so berührt. VON ULRICH RÜTER

  • Interviews

    »Ich zeige das Gefühl der Machtlosigkeit«

    Der Magnum-Fotograf Matt Black reiste quer durch die USA, um den Zusammenhang zwischen Migration, Armut und Landwirtschaft zu dokumentieren. Ein Gespräch über amerikanische Mythen, mentale Geografie und warum ihn die aktuellen Proteste in seinem Heimatland ermutigen. VON DAMIAN ZIMMERMANN

  • Stories

    Auch Künstlerinnen wollen Kinder haben

    In Deutschland gibt es hunderte Stipendien, die Künstler*innen notwendige Freiräume für ihre Arbeit ermöglichen. Doch vielen wird der Zugang zur Förderung erschwert. Dabei gäbe es genug Ideen, das zu ändern. VON DAMIAN ZIMMERMANN

  • Stories

    Kunst auf Diplom

    Deutsche Kunsthochschulen genießen einen exzellenten Ruf – insbesondere im Fach Malerei. Hier können sich die Student*innen frei entfalten. Von einem malerischen Akademismus kann trotzdem keine Rede sein. VON LARISSA KIKOL

  • Interviews

    »Mein Schmerz wurde Teil der Geschichte«

    In ihrer neuen Serie gibt die Fotografin Karla Hiraldo Voleau intime Einblicke in die japanische Dating-Kultur. Ein Gespräch über Liebeskummer, Enthüllungsmomente und warum sie die Reaktionen auf ihr Projekt überrascht haben. VON MAGNUS PÖLCHER

  • Interviews

    »Ein einzigartiger Seismograph«

    Seit über 15 Jahren prämiert GUTE AUSSICHTEN junge Fotografie-Absolvent*innen aus Deutschland und gibt ihnen die Gelegenheit, ihre Arbeiten erstmals einem großen Publikum zu präsentieren. Drei ehemalige Preisträger*innen sprechen darüber, was der Preis für ihre Arbeit bedeutet hat und wo sie heute stehen. VON PAULA MICHALK

  • Interviews

    »Humor kann eine gute Hilfe sein«

    Die Gemälde von Kati Heck bestechen durch eine irrwitzige Mischung aus hyperrealistisch dargestellten Figuren und Mythen sowie karikierenden Elementen. Dabei porträtiert sie immer wieder Personen aus ihrem Freundeskreis. Ein Gespräch über Gegenwartsbezug, Bilderrahmen und warum sie Genderfragen wenig interessieren. VON COSIMA GROSSER

  • Interviews

    »Ich dachte, jeder erfindet eine Geheimsprache«

    Die Fotografin Mika Sperling untersucht die emotionalen Verbindungen von Multikulturalität, Identität und eigener Biografie. Ein Gespräch über Familiengeschichten, Sprachbarrieren und wie sie für ihr neues Projekt zu ihrer eigenen Kindheit zurückfand.
    VON MAGNUS PÖLCHER

  • Interviews

    »Man spürt einen dadaistischen Unruhegeist«

    Die Ausstellung QUADRO zeigt vier Künstlerinnen, die das der Feld der Malerei radikal erweitern. Ein Gespräch mit Deichtorhallen-Intendant Dirk Luckow über künstlerische Überschreitungen, nationale Stile und warum ihn das gemalte Bild stets aufs Neue fesselt.
    VON DOMINIK NÜRENBERG

  • Kolumne

    Verwechslungs-gefahr

    Folge 10: Unendlicher Algorithmus
    KOLUMNE VON WOLFGANG ULLRICH

  • Interviews

    »Es war heftig, in das Leben von anderen einzutauchen«

    Der Fotograf Malte Sänger erforscht mithilfe von Satellitenbildern und alten WhatsApp-Nachrichten die Grenzen zwischen digitaler Kommunikation und Wahrnehmung. Ein Gespräch über unsichtbare Fotografie, digitale Geisterwesen und seine Faszination für Zwischenwelten. VON GUNTHILD KUPITZ

  • Stories

    Tiere um uns

    Die amerikanische Medienkünstlerin Diana Thater beschäftigt sich immer wieder mit dem Verhältnis des Menschen zur Natur. In der Sammlung Falckenberg lässt sie die Besucher in die Welt der Delfine eintauchen. VON MAGDALENA GRÜNER

  • Interviews

    »Ich bin mit toxischer Männlichkeit aufgewachsen«

    In seiner neuen Serie zeigt der Fotograf Tobias Kruse eine persönliche Annäherung an Ostdeutschland zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Ein Gespräch über fotografische Bestandsaufnahmen, seine Jugend in der DDR und kontaminierte Orte. VON MAGNUS PÖLCHER

  • #photography2050

    Natalya Reznik

    Wie sieht das Foto der Zukunft aus? Kurator*innen, Künstler*innen und Autor*innen entwerfen ihre persönliche Zukunftsvision der Fotografie.

  • Interviews

    »Ich setze die Malerei einem Stresstest aus«

    Kerstin Brätschs Werk steht für ein radikal erweitertes Verständnis von Malerei. Installative und performative Formen finden sich in ihren Arbeiten ebenso wieder wie digitale Technologien. Ein Gespräch über Kooperationen, Dinosaurier als prähistorische Schriftzeichen und 3D-Renderings. VON ANIKA MEIER

  • Stories

    Höllenmaschine

    Jon Kesslers Raumkunstwerk »The Palace at 4 A.M.« gehört zu den Publikumslieblingen in der Sammlung Falckenberg. Permanent gefilmt und überwacht, erleben die Besucher*innen die Folgen der 9/11–Terroranschläge als multimedialen Overkill.
    VON ANGELA HOLZHAUER

  • Stories

    Überlebens–künstler

    Die Folgen der Ausbreitung des Coronavirus trifft freie Künstler*innen und Kreative besonders hart. Doch in der Krise rückt die Szene zusammen und schaut nach vorne. Die Gesellschaft kann nur davon lernen. VON JUSTUS DUHNKRACK

  • Interviews

    »Wir müssen damit beginnen, umzudenken«

    Die Coronakrise stellt die Museen und Ausstellungshäuser vor große Herausforderungen. Ein Gespräch mit Annette Sievert, Ausstellungsmanagerin in den Deichtorhallen Hamburg, über Rückschläge und neue Alternativen. VON DOMINIK NÜRENBERG

  • Stories

    Ein Fenster zur Welt

    Sie wurde totgesagt, neu erfunden und reaktiviert: Wie kaum eine andere Gattung steht die Malerei gleichbedeutend für die Kunst. Heute ist sie wieder erstaunlich lebendig – auch weil sie stets mit der Zeit gegangen ist. VON NINA TROMPETTER

  • Interviews

    »Es war eine Mammutaufgabe«

    Die Ausstellung JETZT! JUNGE MALEREI IN DEUTSCHLAND wagt eine aktuelle Standortbestimmung des Mediums und zeigt ausschließlich Künstler*innen unter 40. Ein Gespräch mit der Kuratorin Lea Schäfer über Atelierbesuche, Generationswechsel und den Einfluss der Moderne VON LARISSA KIKOL

  • Stories

    Über die Schmerzgrenze

    Für ihre Arbeit begeben sich Kriegsfotografen immer wieder selbst in Gefahr. Auch wenn ihr Blick auf Leid und Zerstörung unterschiedlich ausfällt – sie alle eint der Wunsch, mit ihren Bildern Zeugnis über das Geschehene abzulegen. VON MARC PESCHKE

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    Verwundete Erde

    Der Magnum-Fotograf Paolo Pellegrin dokumentiert seit 30 Jahren überall auf der Welt Tod, Verzweiflung und Zerstörung. Jetzt hat er mit der Antarktis einen neuen Krisenherd entdeckt, der bedrohlicher ist als alle anderen zuvor. Und dabei von überwältigender Schönheit. VON GUNTHILD KUPITZ

  • Stories

    Akute Explosionsgefahr

    Als die Sammlung Falckenberg in den 1990er-Jahren ins Hamburger Pump Haus einzog, war ihr Grundstein gerade erst gelegt. Besucher*innen erwartete eine Mischung aus morbidem Labyrinth und Experimentierbühne für unberechenbare Gegenwartskunst.
    VON BELINDA GRACE GARDNER

  • Stories

    Trotziges Vermächtnis

    Schon immer haben Künstler Interviews dazu genutzt, sich als geheimnisvoll oder provokant zu inszenieren. Neue Gespräche mit Georg Baselitz, Gerhard Richter und Anselm Kiefer zeigen, was es heißt, über Kunst als Kunst zu sprechen. VON WOLFGANG ULLRICH

  • Stories

    Zwischen den Fronten

    Die Kriegsfotografie stand schon immer im Spannungsfeld von Dokumentation, Ideologie und Moral. Fotografen wie Paolo Pellegrin versuchen sich dem Aktualitätsdruck der beschleunigten Medienwelt zu entziehen und inszenieren ihre Arbeiten als komplexe Erlebnisräume. VON ULRICH RÜTER

  • Interviews

    »Mir geht es um die Freaks«

    Harald Falckenberg ist einer der wichtigsten Kunstsammler weltweit. In diesen Tagen feiert seine Sammlung in Harburg ihr 25-jähriges Bestehen mit einer großen Jubiläumsausstellung. Ein kurzes Gespräch über Mainstream, den Kunstmarkt und warum es keinen Grund zur Resignation gibt.

  • Stories

    Perfektes Bild

    Malerei und Fotografie galten in der Kunst lange als Konkurrenten. Nicht so im Werk von Baselitz, Richter, Polke und Kiefer: Die Künstler ließen sich von der Fotografie maßgeblich inspirieren und schärften so ihre Sichtweise auf die Welt VON MARC PESCHKE

  • #photography2050

    David De Beyter

  • Interviews

    »Der Klimawandel ist wichtiger als Trump«

    Nahezu pausenlos bereist der Magnum-Fotograf Paolo Pellegrin die Krisengebiete dieser Welt. Seine Bilder zeigen Krieg und Zerstörung, aber auch die Schönheit und Fragilität der Menschheit im Angesicht existentieller Bedrohung. Ein Gespräch über die Schönheit der Natur, fotografische Vorbilder und seine Bewunderung für Greta Thunberg VON CARLA ERDMANN

  • Interviews

    »Die Sozialen Medien sind miserabel gebaut«

    Der Hamburger Künstler Steffen Zillig entwickelt multimediale Collagen aus Video-Fundstücken, Comics und dem Sound der digitalen Kanäle. Ein Gespräch über Entdeckergeist, Hamburg und das Weltbild von YouTube VON ANIKA MEIER

  • Stories

    Neue Zeiten

    Seine Ausstellung DIE JUNGEN JAHRE DER ALTEN MEISTER zeigt das Frühwerk von Baselitz, Richter, Polke und Kiefer. Als Weggefährte der Künstler hat der Kunsthistoriker und Kurator Götz Adriani die bewegten 1960er Jahre hautnah miterlebt. In HALLE4 erinnert er sich an die damaligen Umbrüche, von denen auch die Kunst erfasst wurde

  • Interviews

    »Ein Finger in der Wunde der Nachkriegs-gesellschaft«

    Durch sie wurde die deutsche Malerei zum Welterfolg: Die Ausstellung DIE JUNGEN JAHRE DER ALTEN MEISTER zeigt nun das Frühwerk von Baselitz, Richter, Polke und Kiefer. Ein Gespräch mit Deichtorhallen-Intendant Dirk Luckow über Befreiungsschläge, Ironie und das Schürfen in der Vergangenheit INTERVIEW: VERONIKA SCHÖNE

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    Subtile Metamorphosen

    Seit sechs Jahren fotografiert Walter Schels für seine Langzeitstudie »Transsexuell« junge Transmädchen und -jungen. Seine sensiblen Porträts zeigen den Prozess des Einswerdens mit sich selbst VON BEATE LAKOTTA

  • Interviews

    »Eine extrem seltsame Welt«

    Die Hamburger Künstlergruppe reproducts archiviert seit 1989 Massenmedien und bringt sie in neue Zusammenhänge. Ihre thematischen Fernsehabende sind performative Gemeinschaftserlebnisse. Ein Gespräch über Aktenzeichen XY, kollektive Traumata und das magische Auge VON ISABEL ABELE

  • Interviews

    »Ich wollte mich wieder spüren«

    Die Fotografin und GUTE AUSSICHTEN-Preisträgerin Sina Niemeyer wurde als Kind Opfer sexueller Gewalt. Ihre Arbeit Für mich – A Way of Reconciliation ist ein künstlerisches Psychogramm zwischen akribischer Beweisaufnahme und therapeutischer Aufarbeitung INTERVIEW: GUNTHILD KUPITZ

  • Stories

    Alles vollkommen echt

    Die Ausstellung FUZZY DARK SPOT zeigt Ausschnitte aus der deutschen Fernsehübertragung der Mondlandung vor 50 Jahren. Weil Live-Bilder fehlen, wird die Mission im Studio nachgespielt. Doch die Macher stoßen an die Grenzen des Darstellbaren VON MATTHIAS SCHÖNEBÄUMER

  • Stories

    Pure Existenz

    In seinen Porträts von Tieren, Neugeborene und Sterbenden versucht der Fotograf Walter Schels seinem Gegenüber so nah wie möglich zu kommen. Seine triefgründigen Bilder berühren den Betrachter unmittelbar und dringen dabei zum Wesentlichen vor
    VON MARC PESCHKE

  • Interviews

    »Alles was ich sehe, ist Leben«

    Wie kaum ein anderer Fotograf seiner Generation beschäftigt sich Walter Schels mit Extremsituationen des menschlichen Lebens. Nun ist sein Werk im Haus der Photographie der Deichtorhallen zu sehen. Ein Gespräch über Lebensstationen, Ängste und die erste Kamera INTERVIEW: ULRICH RÜTER

  • Interviews

    »Wir rollen den roten Teppich aus«

    Seit 15 Jahren fördern Josefine Raab und Stefan Becht junge Fotograf*innen. Der von ihnen begründete GUTE AUSSICHTEN-Preis gilt mittlerweile als einer der wichtigsten Auszeichnungen für Fotografie-Absolventen in Deutschland. Ein Gespräch über Jury-Krach, Experimentierfreudigkeit und Zukunftspläne INTERVIEW: CARLA ERDMANN

  • Stories

    Habt mehr Geduld!

    Die Videokunst hat es beim Publikum schwer: Sie gilt als anstrengend und zeitintensiv. Dabei schärft sie wie kaum ein anderes Genre unseren kritischen Blick auf die Entstehung von Bildern VON TASJA LANGENBACH

  • Stories

    Hyper Diaries #7

    Ein kuratorisches Tagebuch über den Dialog zwischen Kunst und Musik anlässlich der Ausstellung HYPER! A JOURNEY INTO ART AND MUSIC in den Deichtorhallen VON MAX DAX

  • Stories

    Utopische Räume

    Techno-Clubs wie das Berghain sind geheimnisvolle Orte einer nächtlichen Gegenwelt. Hier gelten andere Regeln als vor der Eingangstür. Das macht die Clubkultur auch für die Kunst interessant VON RAPHAEL DILLHOF

  • Stories

    Wa(h)re Kunst

    Auf Instagram verarbeiten Künstler*innen die Sucht nach Erfolg und Reichtum. Oft verschwimmen dabei Realität und Inszenierung – die alten Rollenbilder bleiben bestehen
    VON ANIKA MEIER

  • Stories

    Gefällt mir!

    Viele Künstler setzen auf Karrieren im Stil von Pop-Musikern und erreichen so zahlreiche Fans. Doch wenn ihre Werke sich nicht mehr von Markenprodukten unterscheiden lassen, hat das grundlegende Auswirkungen auf unser Verständnis von Unikat und Reproduktion VON WOLFGANG ULLRICH

  • Interviews

    »Medienkunst kommentiert das Hier und Jetzt«

    Julia Stoschek ist eine der wichtigsten Sammlerinnen für Medienkunst weltweit. Ihre Sammlung zeigt vor allem Videoarbeiten, Installationen und Fotografien. Ein Gespräch über Publikumsreaktionen, Bauchgefühl und Neuentdeckungen
    INTERVIEW: ANNETTE SIEVERT UND MATTHIAS SCHÖNEBÄUMER

  • Stories

    Der letzte Romantiker

    In seinen Aktionen versuchte Christoph Schlingensief die Grenze zwischen Leben und Kunst zu überwinden. Die Musik des Komponisten Richard Wagners spielte dabei immer wieder eine wichtige Rolle VON LARISSA KIKOL

  • #photography2050

    Sarker Protick

  • Stories

    Tränen, Models und Videos

    In ihren Werken beschäftigt sich Britta Thie mit der Selbstdarstellung im digitalen Zeitalter. Ihre Kunst ist ein Generationenporträt zwischen Nostalgie und nervöser Gegenwartsbegeisterung VON ANIKA MEIER

  • Interviews

    »Träume sind für meine Arbeit wichtig«

    In seinen Filmen erforscht der Künstler Stefan Panhans die populäre Kultur und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen mit besonderem Fokus auf das Digitale, etwa die sozialen Medien und die Ästhetik der Computerspielwelten. Ein Gespräch anlässlich der Hamburg-Premiere seiner Miniserie HOSTEL INTERVIEW: CORA WASCHKE

  • Stories

    Plattencover für die Glaubens-gemeinschaft

    Der britische Grafikdesigner Peter Saville gestaltete Alben für Bands wie Joy Division, New Order, OMD und die Happy Mondays. Seine Arbeiten veränderten das Gesicht des Pop und folgten dabei immer einem eigenen Zeitgeist VON MARC PESCHKE

  • Stories

    Fäuste nach vorne

    Lauren Greenfields virale Kampagne #LikeAGirl feiert die weibliche Selbstermächtigung. Im Netz hingegen sorgt das Video für Kritik und Wut. Dabei lässt der Spot ein entscheidendes Thema unausgesprochen VON NINA LUCIA GROSS

  • Interviews

    »Video ist ein fehlerbehaftetes Medium«

    Die Ausstellung FUZZY DARK SPOT in der Sammlung Falckenberg zeigt über 30 Videopositionen aus Hamburg. Kuratiert hat sie der Videokünstler Wolfgang Oelze. Ein Gespräch über Wahrnehmung und Wirklichkeit, blinde Flecken und lichte Momente INTERVIEW: VERONIKA SCHÖNE

  • Interviews

    »Ich bin kein Beatles-Fan«

    Der amerikanische Konzeptkünstler Rutherford Chang hat über 2000 Exemplare des White Album der Beatles aufgekauft. Seine Installation We Buy White Albums ist derzeit in den Deichtorhallen zu sehen. Ein Gespräch über Vergänglichkeit, Plattensammler und Unikate in der Kunst INTERVIEW: MAX DAX

  • Interviews

    »Man ist entweder Superheld oder Superschurke«

    Der Soziopod-Moderator Patrick Breitenbach über Superreiche, Familiendynastien und unsere Faszination für Lottogewinner INTERVIEW: MATTHIAS SCHÖNEBÄUMER

  • Interviews

    »Wir sind süchtig nach mehr«

    Seit mehr als 25 Jahren dokumentiert die Fotografin und Filmemacherin Lauren Greenfield die Obsession für Reichtum, Schönheit und Status in aller Welt. Ein Gespräch über Storytelling, Verletzbarkeiten und den Preis der Gier INTERVIEW: CARLA ERDMANN

  • #photography2050

    Yvette Mutumba

  • Stories

    Hyper Diaries #6

    Ein kuratorisches Tagebuch über den Dialog zwischen Kunst und Musik anlässlich der kommenden Ausstellung HYPER! in den Deichtorhallen VON MAX DAX

  • Stories

    Krieg dem Klavier

    Zerhackt, versenkt, gesprengt: Dem Klavier wurde in der Kunst- und Popgeschichte immer wieder übel mitgespielt. Die Zerstörung des Instruments reflektierte dabei vor allem die Umbrüche der jeweiligen Zeit VON GUNNAR SCHMIDT

  • Stories

    Faustschläge für alle

    In Ralf Ziervogels wimmeligen Gewaltszenarien werden Frauen wie Männer durch die Mangel gedreht. Man kann sie als Panoptiken der Gleichberechtigung lesen – aber sind vor der dargestellten Brutalität wirklich alle gleich? VON NINA LUCIA GROSS

  • Interviews

    »Nur laut geht auch nicht«

    Die Ausstellung HYPER! A JOURNEY INTO ART AND MUSIC erzählt von den Begegnungen zwischen Kunst und Musik. Kuratiert hat sie der Autor und Journalist Max Dax. Ein Gespräch über Wechselwirkungen, Unikate und Lautstärke in der Kunst INTERVIEW: MELANIE VON BISMARCK

  • Stories

    Hyper Diaries #5

    Ein kuratorisches Tagebuch über den Dialog zwischen Kunst und Musik anlässlich der kommenden Ausstellung HYPER! in den Deichtorhallen. VON MAX DAX

  • Stories

    Virtuelles Laminat

    Im Netz experimentieren immer mehr Museen mit virtueller Realität, um neuartige Besuchererlebnisse zu schaffen. Nun hat das ZDF eine digitale Kunsthalle vorgestellt – ein Rundgang VON ANGELIKA SCHODER

  • Stories

    Gefangene der Rush Hour

    In seiner berühmten Serie Tokyo Compression zeigt Michael Wolf Porträts von Reisenden in der U-Bahn von Tokio. Zu sehen ist die Einsamkeit des Einzelnen inmitten der Masse – ein Abbild der japanischen Gesellschaft VON JUSTUS DUHNKRACK

  • #photography2050

    Katrina Sluis

  • Stories

    "Ich lasse alles gelten, was Qualität hat"

    Der Fotograf und Ausstellungsmacher Otto Steinert hat die deutsche Nachkriegsfotografie maßgeblich geprägt. Als strenger Lehrer wies er einer ganzen Fotografen-Generation den Weg. Auch Michael Wolf war einer seiner Schüler VON ULRICH RÜTER

  • #photography2050

    Lena Fritsch

  • Stories

    In Stahlgewittern

    Eine Künstlerin verkauft ein Werk an einen Sammler. Der entpuppt sich als AfD-Politiker und verwendet es rechtswidrig für seine Zwecke. Denn die Kunst lässt sich von rechter Ideologie nicht missverstehen VON JUSTUS DUHNKRACK

  • Stories

    Eine neue Welt

    Der Fotokünstler Michael Wolf entdeckt den Horizont neu: Für seine Serie Cheung Chau Sunrises fotografiert er jeden Morgen den Sonnenaufgang über der Bucht von Hongkong. Ein radikaler Bruch in seinem Werk VON MARC PESCHKE

  • #photography2050

    Mahmoud Khaled

  • Interviews

    »Jede Stadt hat ihre eigene visuelle Grammatik«

    Peter Bialobrzeski und Michael Wolf erzählen von serieller Hochhausarchitektur und beengtem Innenleben in asiatischen Megalopolen. CARLA ERDMANN sprach mit den beiden Fotografen über das Arbeiten in urbanen Kontexten, Sammelleidenschaften und den Wert von Zufällen.

  • Stories

    Kunst und Gerät

    Der Künstler Florian Slotawa hat in seiner Ausstellung STUTTGART SICHTEN Waschmaschinen als Skulpturen aufstellen lassen. Das gefällt nicht allen. Doch ein zweiter Blick lohnt sich VON NANA KINTZ

  • Stories

    Alles in OBI

    Picasso selbst liebte seine Badenden aus Holz und umgab sich zeitlebens mit ihnen. Für seine Ausstellung in den Deichtorhallen baute Florian Slotawa die Skulptur nach. Die Materialien dafür fand er im Baumarkt VON IRIS HAIST

  • Stories

    Kunst berührt

    Die Museen sind entsetzt: Touching the Art zeigt auf Instagram, wie Menschen heimlich Kunstwerke anfassen. Ein provokanter Scherz oder ein wichtiges Statement über unsere Begegnung mit der Kunst? VON ANIKA MEIER

  • Stories

    Aufpumpen und Abnehmen

    Für den Künstler Ralf Ziervogel gehören Filme zu seinen wichtigsten Inspirationsquellen. Eine von ihm kuratierte Auswahl zwischen Arthouse und Trashvideo ist noch bis Januar im Hamburger Metropolis Kino zu sehen. VON LARISSA KIKOL

  • Stories

    Rettet Marina!

    Die Acute Art App will Werke von internationalen Stars wie Jeff Koons, Marina Abramović und Olafur Eliasson virtuell erlebbar machen. Gelingt das Experiment mit der immersiven Kunst? VON ANNEKATHRIN KOHOUT

  • Stories

    Kunst in Bewegung

    In der Ausstellung STUTTGART SICHTEN lenkt Florian Slotawa den Blick auf die Grundlage aller Museen: Was gesammelt und ausgestellt werden soll, muss erstmal bewegt werden VON WOLFGANG ULLRICH

  • #photography2050

    Thomas Albdorf

  • Stories

    Wimmelbild aus Augen

    In der modernen Kunst hat die Verwendung von Spielzeug längst Tradition. Michael Wolfs überdimensionale Installation The Real Toy Story bringt 20.000 Spielzeuge aus Fernost an die Wand und übt damit fundamentale Kritik an unserer Konsumgesellschaft VON LARISSA KIKOL

  • Stories

    Hyper Diaries #4

    Ein kuratorisches Tagebuch über den Dialog zwischen Kunst und Musik anlässlich der kommenden Ausstellung HYPER! in den Deichtorhallen. VON MAX DAX

  • Stories

    Hinter den Fassadenwelten

    In seinen Fotografien erforscht Michael Wolf die hoch verdichteten Hochhauswelten von Hongkong. Sein Werk berührt dabei die zentralen Fragen der Stadtforschung: es geht um die Urbanisierung von Alltag und ungleiche Lebensentwürfe in den Metropolen. VON ALEXA FÄRBER

  • Interviews

    »Wie ein Pingpong-Spiel«

    Ein Interview mit Christiane Lange, Direktorin der Staatsgalerie Stuttgart, über die Ausstellung STUTTGART SICHTEN in den Deichtorhallen. VON MELANIE VON BISMARCK

  • Stories

    Nah und fern

    Der Künstler Ralf Ziervogel kombiniert in seinen überdimensionalen Zeichnungen den perfektionierten Strich mit anatomischen Exzessen. Seine drastischen Wimmelbildern können als aus den Nähten geplatze Comicseiten gelesen werden. VON SVEN-ERIC WEHMEYER

  • Stories

    Hyper Diaries #3

    Ein kuratorisches Tagebuch über den Dialog zwischen Kunst und Musik anlässlich der kommenden Ausstellung HYPER! in den Deichtorhallen. VON MAX DAX

  • Interviews

    »Eine Waschmaschine hat skulpturale Parameter«

    In der Halle für aktuelle Kunst bringt Florian Slotawa aktuell Skulpturen aus dem Museumszusammenhang mit der Alltagswelt zusammen. Deichtorhallen-Intendant DIRK LUCKOW hat mit dem Künstler über Waschmaschinen als Provokation und Picasso im Baumarkt gesprochen.

  • Stories

    Hyper Diaries #2

    Ein kuratorisches Tagebuch über den Dialog zwischen Kunst und Musik anlässlich der kommenden Ausstellung HYPER! in den Deichtorhallen. VON MAX DAX

  • Stories

    Skulptur, Plastik oder Objekt?

    Wer über plastische Kunst spricht, kann schnell mit den Begrifflichkeiten durcheinander kommen. Dabei gilt es nur ein paar wichtige Unterscheidungen im Kopf zu behalten und als Betrachter selbst aktiv zu werden. VON IRIS HAIST

  • Stories

    Hyper Diaries #1

    Ein kuratorisches Tagebuch anlässlich der kommenden Ausstellung HYPER! in den Deichtorhallen. VON MAX DAX

  • #photography2050

    Elisabeth Biondi

  • Stories

    Der urban space als Bühne

    Wo die Privatsphäre anfängt und wo sie aufhört, ist eine Frage, die sich weder die Fotografin Diane Arbus in den Sechzigerjahren noch der Fotograf Maciej Dakowicz 50 Jahre später stellen. VON SONJA BAER

  • Interviews

    »Wie ein herabgefallenes Paket«

    Ralf Ziervogel über sein Architektur-Projekt »ecce«, das auf dem Tempelhofer Feld in Berlin entstehen soll. VON RAPHAEL DILLHOF

  • Stories

    Schnappschüsse im Graubereich

    Das Ende der Straßenfotografie wurde schon vielfach verkündet. Doch ist der Kampf zwischen Künstlern und Juristen tatsächlich schon entschieden? VON JUSTUS DUHNKRACK

  • Stories

    Himmel, was ist da los?

    Mehr als 45 Millionen Fotos auf Instagram tragen den Hashtag #streetphotography. Kann man angesichts der Bilderfluten überhaupt noch von Kunst sprechen? VON ANIKA MEIER

  • Stories

    Botschaft aus dem Schredder

    Ein versteigertes Werk des britischen Künstlers Banksy zerstört sich nach der Auktion selbst. Ist Banksy deswegen ein schlechter Künstler? VON RAPHAEL DILLHOF

  • Editorial

    Willkommen in Halle4!

    VON DER HALLE4-REDAKTION

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